Das Kind groß, der Mann krank, die Karriere als Schriftstellerin, naja, stagnierend. Das Manuskript ihres vierten Buchs (nach „Halbschwimmer“, „Staubfängerin“ und „Hellersdorfer Perle“ ) schimmelt nach 20 Ablehnungen bei der Charlottenburger Agentin herum, die journalistischen Aufträge bescheiden, Anflüge von Bitterkeit vervollständigen die Unsichtbarkeit der Frau in „den mittleren Jahren“, das Leben ist fad. Geht … Von unten weiterlesen
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